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Karottenkuchen mit Nüssen

Zwei Scheiben saftiger veganer Karottenkuchen aus der Kastenform auf einem Teller

Dieser vegane Karottenkuchen mit Nüssen ist luftig, locker, lecker, leicht und dank der Unmengen an fein geriebenen Karotten gleichzeitig auch saftig, dabei aber nicht zu feucht. Da dieser Karottenkuchen darüber hinaus auch gänzlich ohne Zucker auskommt (er ist trotzdem süß) lässt er sich sogar als gesund einstufen und geht als Nachspeise aber auch als Frühstück durch. Apropos saftig: dieser Karotten-Nuss-Kuchen bekommt obendrauf als krönenden Abschluss ein unglaublich gutes Cashew-Frosting. Dieses Rezept für eine Kastenform lässt sich außerdem in den Zutaten variieren.

Bis es zu diesem Rezept kam, gab es einige Anläufe. Mit vielen Pausen dazwischen. Eine richtige On-Off-Beziehung. Vor allem, weil die Ergebnisse meist so feuchte komprimierte Ziegelsteine waren. Nach einer Zeit habe ich es dann endlich geschafft, diesen schön saftigen Karottenkuchen mit Nüssen zu kreieren. Das ganze natürlich vegan.

Zwei Scheiben saftiger veganer Karottenkuchen aus der Kastenform auf einem Teller

Kuchen fürs gute Gewissen

Dieser zuckerfreie Karottenkuchen, oder auch Rüblikuchen bzw. Möhrenkuchen, wie die schweizerischen oder deutschen Nachbarn vorwiegend zu sagen pflegen, besteht, typisch für meine Rezepte, aus simplen Zutaten, wovon du das Meiste vermutlich zu Hause hast, jedenfalls wenn du vegan und gesundheitsbewusst lebst.

Ich liebe gesunde, bzw. möglichst gesunde Kuchen (dieser enthält ja einen Teil weißes Weizenmehl, aber ich denke, wenn das das schlimmste ist, dann ist alles wunderbar), um sie mit bestem Gewissen verdrücken zu können. So wie dieser schokoladige Baked Oats Frühstückskuchen. Außerdem eignen sich diese Kuchen dank der guten Zutaten auch für Babys und Kinder.

Aufgeschnittener saftiger veganer Karottenkuchen aus der Kastenform auf einem Teller

Also, was ist drinnen?

Dieser vegane Karotten-Nuss-Kuchen ist verständlicherweise ohne Eier, auch ohne Butter – dafür mit Öl. Ich verwende immer Rapsöl, du kannst aber auch ein anderes neutrales hitzebeständiges Öl wie Sonnenblumenöl verwenden. Natürlich Karotten, und zwar ganz schön viele, fast ein halbes Kilo! Die machen den Kuchen nicht nur gesund, sondern auch schön saftig. Zudem kommen auch recht viele Nüsse hinein. Ich mache den Karottenkuchen am liebsten mit Walnüssen.

Natürlich darf auch Mehl nicht fehlen, und zwar normales glattes Mehl (Weizen oder Dinkel) und Vollkornmehl. Statt Zucker verwenden wir für dieses Rezept Datteln. Sie werden gemixt (dazu später mehr) und fügen sich wunderbar im Kuchen ein. Und statt Eier kommen Leinsamen zum Einsatz. Oder Apfelmus. Außerdem Natron und/oder Backpulver.

Die Gewürze halte ich gerne simpel und verwende lediglich Zimt. Aber auch hier besteht Spielraum. Wie wäre es mit etwas Lebkuchengewürz bzw. Pumpkin Spice? Oder eine eigene Mischung aus Zimt und dann beispielsweise noch gemahlenen Ingwer, Nelke, Piment oder Muskat, vor allem im Herbst oder wenn es winterlich und weihnachtlich schmecken soll. Aber Achtung, nicht überwürzen, hier gilt, weniger ist mehr. Falls du noch mehr Weihnachten und Gewürze schmecken möchtest, empfehle ich dir dazu eine Tasse Chai aus selbstgemachten Chai Sirup.

400 g fein geraspelte Karotten für einen saftigen veganen Karottenkuchen aus der Kastenform
Wenn ich sage viele Karotten, dann meine ich viele.

Und was ist drauf?

Mmmmh, dieses Frosting, ich sage es dir, zu gut! Der Kuchen schmeckt zwar ohne auch gut, aber mit dafür gleich dreimal so köstlich. Da der Karottenkuchen möglichst gesund sein sollte, und damit zuckerfrei, kam für mich eine klassische Zucker-Zitronenglasur, wie auf diesen Apfel-Zimt-Schnecken oder am Zitronenkuchen mit Heidelbeeren, nicht infrage (wobei sie geschmacklich gut passen würde).

Veganen Frischkäse gäbe es zwar mittlerweile in fast jedem Supermarkt aber der ist nährwerttechnisch ziemlicher Mist, und dafür meist auch zu teuer. Und da ich gerne Sauerrahm (Schmand) aus Cashews selber mache, lag es nahe, etwas Ähnliches zu zaubern. Tadaaa, für den Karottenkuchen war ein Frosting ohne Frischkäse geboren, und zwar mit Cashews, Datteln, Zitronen- und Orangensaft. Fertig. Mehr braucht es nicht.

Aufgeschnittener saftiger veganer Karottenkuchen aus der Kastenform auf einem Teller

Flexibles Rezept

Wie eingangs erwähnt habe ich ein wenig herumprobiert bis es zu diesem Rezept kam. Dabei bin ich auf einige mögliche Versionen und eine, meiner Meinung nach, beste gekommen. Jedoch nachstehend ein paar Infos, falls du dich für weitere Variationen interessierst.

Orange oder Zitrone

Hier habe ich so viel herumprobiert. Meine Erkenntnis: Eine Mischung aus beidem ist mein Favorit, nämlich mit dem Geschmack der Orange und der Frische der Zitrone. Aber auch hier lässt sich variieren, entweder je nach Verfügbarkeit oder nach Saison und Geschmacksvorliebe. Der Karottenkuchen lässt sich im Frühling und Sommer mit etwas mehr Zitronensaft zubereiten, und im Herbst und Winter dafür mit mehr Orangensaft. Ich habe auch schon mal übriggebliebene Mandarinen ausgepresst, das hat auch sehr gut gepasst.

Natron oder Backpulver

Auch hier bin ich bei und statt oder. Wobei sich Natron ja durch Backpulver ersetzen lässt. Ich verwende einen Esslöffel Backpulver und einen Teelöffel Natron. Ich finde, dass der Kuchen so etwas fluffiger als nur mit Backpulver wird. Vielleicht bilde ich mir das aber auch ein.

Da du aber einen Teelöffel Natron mit einem Esslöffel Backpulver ersetzen müsstest (also in Summe zwei Esslöffel bzw. einundhalb Packungen Backpulver für diesen Kuchen), besteht die Gefahr, dass der Kuchen zu stark nach Backpulver schmeckt. Ein weiteres Argument für den Einsatz von Natron.

Damit der Teig locker wird, braucht Natron Säure, was durch den Zitronensaft gegeben ist. Solltest du nur Orangensaft verwenden, würde ich zur Sicherheit einen Esslöffel neutralen Essig hinzufügen, da der Orangensaft unter Umständen nicht sauer genug ist.

Apfelmus oder Leinsamen

Natron und Backpulver machen den Teig locker, Apfelmus oder Leinsamen binden ihn. Hier habe ich mit beiden Zutaten gute Erfahrungen gemacht, bevorzuge aber aus mehreren Gründen die Leinsamen-Version: Sie habe ich meist zu Hause, Apfelmus ist oft in größeren Gläsern, was ich dann nicht immer aufbrauche. Babynahrung-Apfelmus hat genau die benötigte Größe, kostet jedoch so viel wie das große Glas. Da kommen Leinsamen einfach günstiger. Außerdem sind sie so wunderbar gesund.

Übrigens: Nein, du musst für dieses Rezept kein sogenanntes Leinsamen-Ei anrühren. Alles ganz einfach, dazu gleich mehr.

Ahornsirup oder Datteln

Das Rezept hat ursprünglich mit Zucker begonnen, dann habe ich Ahornsirup verwendet und bin schließlich bei Datteln gelandet. Sie sind ebenfalls wunderbar süß, dafür auch voller Nährstoffe. Aber falls du gerne mit Ahornsirup bäckst, auch hier habe ich herumprobiert. Statt 210 g Datteln kannst du 170 g (oder 135 ml) Ahornsirup verwenden.

Weitere Variationen

Dieser vegane Karottenkuchen lässt sich auf so viele Arten zubereiten und auch dekorieren. Im Frühling bzw. für den veganen Ostertisch vielleicht mit klein gehackten Pistazien obendrauf und im Sommer mit Kokosstreusel. Im Winter dafür mit gehackten Walnüssen als Vollendung.

Apropos Ostern: Wenn du weitere Köstlichkeiten für deine veganen Ostern suchst, dann probiere bitte unbedingt auch diesen fluffigen Kokos-Osterstriezel, veganen Eiersalat oder Liptauer Aufstrich.

Zurück zu den Karottenkuchen-Variationen: Kakaonibs, wie bei diesem Baked Oats Frühstückskuchen, möchte ich auch mal hinzufügen, ebenso wie Rosinen, denn ich stelle mir beides sehr gut vor. Außerdem möchte ich auch mal einen Versuch mit Muffinformen wagen, weil sie einfach so ein praktischer Snack für unterwegs sind.

Aufgeschnittener saftiger veganer Karottenkuchen aus der Kastenform auf einem Teller

Zubereiten

Gute Nachricht: Dieser saftige Karottenkuchen mit Nüssen schmeckt nicht nur wunderbar und ist gesund, er ist auch recht einfach zu machen. Warum nur recht? Weil es doch ein paar Schritte benötigt, die aber allesamt einfach sind.

Während der Backofen vorgeheizt wird, geht es ans Teig machen. Dafür werden zuerst Karotten fein gerieben, du verwendest also die feinere deiner Reiben. Gesegnet sei eine Küchenmaschine, die das ruckzuck erledigt. Solltest du die Karotten übrigens schälen, dann kannst du die Schale für ein selbstgemachtes Suppenpulver aufheben. 

Dann werden die entkernten Datteln mit Öl, Zitronensaft, Orangensaft und Leinsamen gemixt. Das ist sozusagen dein “Leinsamen-Ei”, nur lassen wir das nicht extra stehen, sondern geben es gleich in eine größere Teigschüssel. Außerdem kommt noch Orangenschale hinzu. 

Als Nächstes werden die trockenen Zutaten, das sind Mehl, Nüsse, Backpulver, Natron, Zimt und Salz hinzugefügt. Ich mache Kuchenteig immer mit der Küchenmaschine und füge hier alles auf einmal hinzu. Gut verrühren (lassen). Während die Zutaten verrührt werden, kommen auch schon die geriebenen Karotten dazu. 

Dieser vegane Karottenkuchen ist für eine Kastenform ausgelegt, funktioniert aber auch für andere, wie beispielsweise für köstliche Muffins, wie ein Kommentar am Ende dieses Posts zeigt. Fette bitte aufgrund der Unmengen an Karotten die Form ein und bestäube sie dann noch mit Mehl, damit der Kuchen nicht kleben bleibt (been there …). 

Während der Karottenkuchen im Backofen bäckt, wird das Cashew Frosting zubereitet. Dafür werden ganz einfach Cashews in heißem Wasser eingeweicht. Ist der Kuchen fertig gebacken, sind die Cashews bereits weich genug und können mit den Datteln, dem Zitronen- und Orangensaft gemixt werden. Ich verwende dafür am liebsten diesen preisgünstigen und leistungsstarken Mini Mixer *).

Den Karottenkuchen lässt du für ca. 50 bis 55 Minuten backen, und zwar bei 180 Grad Ober- und Unterhitze. Er ist fertig, wenn er den Zahnstocher-Test bestanden hat: Dafür stichst du einen sauberen Zahnstocher in den Kuchen und ziehst ihn wieder hinaus: Klebt noch Teig am Zahnstocher, dann braucht der Kuchen noch etwas Backzeit. Kommt der Zahnstocher sauber heraus, dann kannst du den Backofen ausschalten und die Türe öffnen, damit der Kuchen noch am Gitter auskühlen kann.

Und während der Kuchen abkühlt, kann auch das Frosting im Kühlschrank noch ein wenig kühlen, dabei wird es etwas fester. Ist der Karottenkuchen abgekühlt, kann auch schon das Frosting drauf. Du kannst den Karottenkuchen übrigens über Nacht im Kühlschrank lassen und das Frosting erst am nächsten Tag drauf geben (das sollte nicht viel zu lange vor dem Servieren auf den Kuchen, frisch sieht es einfach am besten aus). Und nach Wunsch kommt abschließend noch etwas Deko. Bei mir sind das meist geriebene Orangenschalen. 

Falls du den veganen Karottenkuchen aufbewahren möchtest, dann klappt das im Kühlschrank für einige Tage. Ich lasse ihn immer am länglichen Teller und stelle ihn so wie er ist in den Kühlschrank. Für vier Tage ist er jedenfalls haltbar. Den Karottenkuchen ein wenig vor dem Servieren herausholen, zimmerwarm schmeckt er einfach am besten.

Zwei Scheiben saftiger veganer Karottenkuchen aus der Kastenform auf einem Teller

Saftiger veganer Karottenkuchen mit Nüssen

Mein liebster veganer Karottenkuchen mit Nüssen ist saftig und locker, ohne Zucker, dabei trotzdem süß und gesund. Für eine Kastenform. Mit Cashew-Frosting.
4,87 von 15 Bewertungen
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 55 Minuten
Gesamt 1 Stunde 10 Minuten
Gerichtart Süßes + Desserts
Küche International
Portionen 1 Karottenkuchen (Kastenform)
Calories 4795 kcal

Zutaten
 
 

Karottenkuchen

  • 400 g Karotten
  • 210 g entkernte Datteln = ca. 20 Datteln
  • 120 g (Raps)Öl = 135 ml
  • 1 Zitrone Bio
  • 2 Orangen Bio
  • 2 EL Leinsamen ganze
  • 300 g Mehl
  • 150 g Walnüsse geriebene
  • 1 EL Backpulver 10 g, ⅔ von einer Pkg.
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Zimt gemahlen
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Öl ca., für die Backform
  • 1 TL Mehl ca., für die Backform

Cashew Frosting

  • 80 g Cashews
  • 1 Zitrone
  • 1/2 Orange
  • 4 entkernten Datteln

Zubereitung
 

  • Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen
  • Die Karotten fein reiben (wenn sie nicht Bio sind dann vorher ggf. schälen) und zur Seite stellen. Ich reibe die Karotten mit meiner Küchenmaschine.
  • Die Schale der Zitrone und einer Orange reiben, und zwar die äußerste Schichte (ohne der der darunterliegenden weißen bitteren). Die Hälfte der Schale für die Deko zur Seite legen.
  • Anschließend die Zitrone und beide Orangen auspressen. Insgesamt benötigst du 150 ml Saft. Falls es noch immer zu wenig ist, kann der Rest mit (Mineral)wasser aufgefüllt werden.
  • Die Datteln mit dem Öl, Zitronensaft, Orangensaft und den Leinsamen mixen (das erledige ich mit meinem Mini-Mixer). Die Masse in eine Teigschüssel geben.
  • Zitronen- und Orangenschale hinzufügen
  • Trockene Zutaten (Mehl, gemahlene Walnüsse, Backpulver, Natron, Zimt und Salz) dazugeben (bei meiner Küchenmaschine gebe ich alles auf einmal dazu) und verrühren
  • Während dem Rühren die geriebenen Karotten hinzufügen und gut vermengen. 
  • Eine Kastenform mit dem Öl einfetten und dem Mehl bestäuben.
  • Den Teig in die Kastenform geben.
  • Die Form in den Backofen stellen (eine Schiene unterhalb der mittleren) und für ca. 50 bis 55 Minuten bei 180 Grad backen. Zahnstochertest machen!
  • Den Backofen ausschalten, die Türe öffnen und den Kuchen abkühlen lassen, bevor er vorsichtig aus der Form gestürzt wird.

Während der Kuchen bäckt, kann das Frosting zubereitet werden:

  • Cashews für ca. 45 min. in heißem Wasser einweichen.
  • Die Zitrone und halbe Orange auspressen. Insgesamt sollten es 80 ml Saft sein.
  • Cashews, Zitronen- und Orangensaft gemeinsam mit den Datteln (im Minimixer) cremig mixen.
  • Während der Kuchen abkühlt auch das Frosting kühl stellen. Das Frosting wird vor dem Servieren am Kuchen verstrichen.
  • Den Karottenkuchen mit den restlichen Zitronen- und Orangenschalen dekorieren.

Video

@plantbased.redhead

This homemade carrot cake is vegan, sugar-free and healthy, but still moist, sweet, and fluffy. 🥰🥕🐇 Recipe on plantbasedredhead.com 🌱👩‍🦰 #carrotcake #vegancarrotcake #tiktokcooks #vegansoftiktok #redheadsoftiktok #plantbasedredhead #foryou #saana #ebotaylor

♬ Saana – Ebo Taylor

Notizen

  • Mehl: Du kannst eine 50:50 Mischung aus Weizenmehl und Dinkelvollkornmehl verwenden, das macht den Kuchen nochmals gesünder. 
  • Statt den Datteln im Kuchen kannst du 170 g (135 ml) Ahornsirup verwenden.
  • Statt den Leinsamen kannst du 125 g Apfelmus verwenden
  • Statt Natron könntest du insgesamt 1,5 Pkg. Backpulver = 2 EL verwenden. Damit der Kuchen aber nicht Gefahr läuft, zu sehr nach Backpulver zu schmecken, rate ich von diesem Tausch eher ab
  • Bei den Gewürzen kannst du kreativ sein und statt nur Zimt alternativ Pumpkin Spice oder Lebkuchengewürz verwenden. Oder jeweils etwas von Nelke, Piment, Muskat und gemahlenen Ingwer hinzufügen (nicht überwürzen)
  • Die Karottenschalen kannst du für ein selbstgemachtes Suppenpulver verwenden.

Nährwerte

Serving: 1 KarottenkuchenCalories: 4795kcalCarbohydrates: 562gProtein: 87gFat: 272gSaturated Fat: 26gPolyunsaturated Fat: 120gMonounsaturated Fat: 113gTrans Fat: 0,5gSodium: 2879mgPotassium: 5421mgFiber: 72gSugar: 216gVitamin A: 67670IUVitamin C: 316mgCalcium: 1416mgIron: 32mg

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Chris
Chris
1 month ago

5 Sterne
Hello, das Rezept liest sich sehr verlockend und werde ich ausprobieren. Habe eine Frage zur Süße: kann ich hier auch Dattelsüsse (gemahlene Datteln von dm) in gleichem Maß 1:1 nehmen? Freue mich über eine Antwort. Lieben Dank!

Bianca
Bianca
7 months ago

Der Kuchen ist super gelungen und schmeckt traumhaft.

Anonymous
Anonymous
1 year ago

Rezept ist sowohl für die Kastenform, als auch für Muffins wirklich super. Und klappt auch bestens ohne Küchenmaschine. Genau solche Rezepte suche ich – vegan, ohne raffinierten Zucker und “fake” Produkte, gelingsicher und fast richtig gesund 😉 Und sooo lecker!! Danke dafür!

Anonymous
Anonymous
1 year ago

Hallo,
sind nicht 2 EL Leinsamen viel weniger Masse als 125g Apfelmus? Müsste sich zudem ja auch auf die Süsse auswirken.

Anonymous
Anonymous
1 year ago

Hallo,
Kann ich auch eine Tortenform verwenden – müsste ich auf etwas achten?
Danke sehr

Caro
Caro
2 years ago

Super leckeres Rezept. Haben es als Muffins gebacken. Einfach toll. Meinst du, man könnte eine glutenfreie Variante backen? Womit würdest du das Mehl ersetzen?